Seeländer-Friedenslicht leuchtet jetzt in Gatersleben. Schadelebens Ortsbürgermeister Alfred Malecki übergibt das Licht an Gaterslebens Ortsbürgermeister

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Zum Abschluss einer heutigen Gedenkveranstaltung in Schadeleben übernahm der Gaterslebener Ortsbürgermeister Mario Lange das Seeländer-Friedenslicht. Damit übernahm unser Ort das Gedenk-Licht an den Frieden, welches in der Nachterstedter Kirche entzündet, nach Hoym/Anhalt, dann nach Friedrichsaue und eben nach Schadeleben gelangt ist. Es soll die Bürger im Seeland zum Nachdenken und Innehalten für den Frieden auffordern.

Allabendlich können nun die Bürger am Büro des Ortsbürgermeisters vorbeischauen und im flackerndem Licht über die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine nachdenken und miteinander ins Gespräch kommen.

Pfarrerin Johanna Bernstengel und Ortsbürgermeister Mario Lange laden nun gemeinsam zu einer Gedankenveranstaltung „Innehalten für den Frieden“ alle Bürger zum Montag, 27. Februar um 18 Uhr in den Gemeindesraum der evangelischen Kirchengemeinde (Schulstraße 11; Am Taubenturm) ein. Hierbei kommt es beiden darauf an, dass die Bürger aus Gatersleben, dem Seeland und alle weiteren Gäste miteinander ins Gespräch kommen. Der Gedanke an Frieden in Europa (und den weiteren Krisenherden) soll hierbei im Mittelpunkt stehen. Nach der Veranstaltung geht das Licht dann in den letzten Seelandort – nach Frose/Anhalt.