Am bundesweiten „Tag der kleinen Forscher“, der im Juni stattfand, war in unserer KiTa viel los. Es wurde experimentiert und geforscht. Das diesjährige Thema lautete „Von der Quelle bis zum Meer“.
Sogar die Allerkleinsten hatten ihren Spaß daran, mit dem Wasser zu experimentieren. Es wurde versucht, mit Seifenblasen ein Bild zu malen oder geschaut, wie Boote, Enten und Fische im und auf dem Wasser schwimmen. Am schönsten jedoch fanden es die Kleinsten mit dem Wasser zu spielen.
Im Kindergarten gab es tolle Experimente:
- Wieviel Wasser steckt in unserem Obst und Gemüse?
- Wie stellt man Wasser mit Geschmack her?
- Wie kocht man aus Wasser und Kräutern einen Tee
(die Kräuter stammten von der Kräuterschnecke der KiTa)?
Die Vorschulgruppe sprach das Thema „Von der Quelle bis zum Meer“ ganz genau durch. Sie fanden durch Experimentieren heraus, wie ein Wasserstrudel entsteht und probierten ein Wassermännchen aus. Auch wurde getestet, ob das Wasser „klebt“.
So erforschte die Füchsegruppe z.B., wie sich ein Strumpf im trockenen und im nassen Zustand anziehen lässt. Die Kinder hatten riesen Spaß.
Für alle war es ein toller und wissenswerter Vormittag. Zum Abschluss gab es für jedes Kind ein Forscherdiplom, denn…
…egal ob Groß oder Klein, Experimente zum „Tag der kleinen Forscher“ müssen sein.
Janine Klapproth