KOWISA warnt Bürgermeisterin eindringlich vor der Übertragung der Trinkwasserversorgung und spricht sich für MIDEWA aus

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Ende dieser Woche wurde ein Schreiben der KOWISA (Kommunalwirtschaft Sachsen-Anhalt) öffentlich, in welchem sie die Bürgermeisterin Meyer eindringlich vor der Übertragung der Trinkwasserversorgung von der MIDEWA hin zum ZV Ostharz warnt. Das Schreiben darf hier an dieser Stelle veröffentlicht werden und sollte den Stadtratsmitgliedern vor ihrer Entscheidung am 17. November zur Kenntnis gereicht werden. Mit diesem Schreiben setzt sich eine der stärksten kommunalen Landesinstitutionen für den Verbleib der Seeländer Trinkwasserversorgung bei der MIDEWA ein.

Prekär an dieser Situation ist, dass das Stadtratsmitglied Dieter Gleichner (WFB) auf der letzten Haupt- und Finanzausschusssitzung am 27.10. angefragt hatte, ob die Bürgermeisterin noch weiter Schreiben zum Sachverhalt hat. Diese verneinte dies. Wie dem Datum des Schreibens (19.10.) zu entnehmen ist, war dies die Unwahrheit.

Die Stadt Seeland selbst ist bei der KOWISA Anteilseigner. Das Schreiben des Geschäftsführers können Sie hier lesen/downloaden: